Datum: 04.09.2020
Start: 9:20
Ankunft: 17:15
Fahrzeit: s.u.
Kilometer: auch unten
Wetter: scheusslich!!!!! Vom NIeselregen in Dauerregen und dann noch Wind. Temp. von 18 - 20 Grad - gefühlt kühler.
Besondere Vorkommnisse
Gregor wollte zum Bahnhof, Tina runter zur Ruhr - Kompromiss: wir fahren von Essen Richtung Mülheim nicht an der Ruhr und sparen uns mind. 20 km.
Nach dem Regen kam der Wind, keine schöne Tour.
Alles gut verpackt, wir ziehen erst einmal keine Regensachen an.
Wir fahren noch einmal über das Zechengelände. Nach 1 Kilometer fängt es an zu regnen. Anhalten - Umziehen - Weiter.
Wir sind auf dem Schnellradweg 1 von Essen nach Mülheim und sowohl von Außen als auch von Innen naß. 17 Grad und Regen.
Da hat sie uns nach gut 17 Kilometern quer durchs Land wieder ...
... die Ruhr (es regnet immer noch).
Nach einer kurzen Kaffeepause in Mülheim fahren wir in Richtung Duisburg.
Das Aquarius Museum in Mülheim. Wir sind zu naß, um für eine Besichtigung anzuhalten.
Die Ruhr nimmt Fahrt auf in Richtung Mündung.
Die Mündung ist in Sicht (oranger Mast) und unser guter alter Rhein auch. Wir freuen uns.
Beim Rheinkilometer 780 mündet die Ruhr in den Rhein.
Das Bild erinnert ein wenig an letztes Jahr, die Mainmündung sah so ähnlich aus.
Und da haben wir 2014 schon einen Kaffee getrunken, auf unserer Radtour nach Berlin. Schön, dass er Corona überlebt hat.
"Der Legionär und die Frankenfrau", ca. 15 Kilometer vor Neuss.
Es ist schon 14:30 Uhr, Kaffee- und Eisdurst treibt uns die letzten Kilometer an.
Gut 4 Kilometer vor Neuss-Zentrum gönnen wir uns ein Eis. Der Regen hat aufgehört, der Wind nicht.
Weil wir auf der ausgeschildertern Radstrecke geblieben sind, brauchten wir recht lange, bis das wir unser Hotel gefunden hatten.
Bei Regen und Wind kann man nicht schneller fahren. Aber wir haben ja auch Zeit.