Datum: 02.09.2020
Start: 09:45 Uhr
Ankunft: 15:00 Uhr (wir haben getrödelt)
Fahrzeit: 2.22 Stunden
Kilometer: nur 42
Wetter: perfekt, Sonne, windstill, 23 Grad.
Besondere Vorkommnisse
Wir sind beeindruckt von unserer Durchfahrt durch die Zeche Zollverein. Verständlich, dass das UNESCO Weltkulturerbe ist.
Eine Fahrradtour unter "Corona-Bedingungen" ist nicht mehr zu vergleichen, mit diesen, die wir bisher gefahren sind. Vieles an Spaßfaktor, Freude und Spontanität geht verloren.
Wir haben getrödelt und starten erst um 09:45 Uhr, bei perfektem Fahrradwetter.
Eine schöne kleine Fähre, Preis für die Überfahrt bestimmt man selbst. Der Fährmann kommt immer dann, wenn Menschen die Ruhr überqueren wollen.
Das hat uns auch gut auf der Fähre gefallen.
Tja, welche Richtung geht es nun? Gut das der Navigator immer den Durchblick hat.
Eine kurze Etappe, denn wir verlassen den Ruhrtalradweg zu unserem Abstecher nach Essen.
Der Kemnader See, nach ca. 15 Kilometern. Leider haben die meisten Gastwirtschaften auf dem Radweg zu. Corona läßt grüßen.
Dann endlich, nach 25 Kilometern, die erste Möglichkeit für unseren obligatorischen Cappuccino.
Mit den Selfies geht es auch immer besser.
Paare fürs Leben. Genau wie wir!
Auch die für das Ruhrgebiet klassischen Kioske sind kaum noch anzutreffen. Die meisten hat Corona "gefressen". So schade.
Auch das muss immer wieder sein, heute besonders - Wasservorrat!
Unser Etappenziel, die Zeche Zollverein.
Beeindruckend.
So riesig, gut, dass wir einen ganzen Tag morgen haben.
Unser Hotel liegt unmittelbar am Gelände der Zeche.
Die Tagesdaten.